wenig Geschichte

DIE ANFÄNGE
LUCCA BEI TITUS LIVIUS
DIE RÖMISCHE KOLONIE
DIE BARBARENHERRSCHAFT
DIE EROBERUNG DURCH DIE FRANKEN
ALS FREIE STADT MIT DEM KAISERREICH GEGEN DAS PAPSTTUM
DAS 13. JAHRHUNDERT, EINE ZEIT DER GROSSEN BLÜTE
GUELFEN UND GHIBELLINEN
CASTRUCCIO CASTRACANI: DIE VERTREIBUNG DER PISANER
DIE HERRSCHAFT DER FAMILIE GUINIGI
DIE REVOLTE DER STRACCIONI
REPUBLIK UND REFORMATION
DIE GROSSEN HERRENHÄUSER INNERHALB DER STADTMAUERN
DER EINFLUSS DER AUFKLÄRUNG
DIE REPUBLIK UND DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION
DIE RESTAURATION NACH
DEM WIENER KONGRESS


LA GUIDA DI LUCCA
DIE REVOLTE DER STRACCIONI
Nach der Signoria gab sich die Stadt eine republikanische Regierungsform, in der die bedeutendsten Familien, zwar nicht ohne heftige Kontraste und Verschwörungen, gemeinsam die Führung innehatten. Im Jahre 1531 brach, infolge der Wirtschaftskrise, eine Revolte unter den Tausenden von Webern aus, die in der Seidenindustrie arbeiteten (geringschätzig “Straccioni” = Lumpenkerle genannt). Um das Ärgste zu verhüten, wurde mit den sogenannten Martinianischen Gesetzen beschlossen, die Bauern von der Teilnahme am politischen Leben auszuschließen, denn die Weber waren zum allergrößten Teil bäuerlicher Herkunft.

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